Fachkraft für Holz- und Bautenschutzarbeiten

Fachkraft für Holz- und Bautenschutzarbeiten

Der Zahn der Zeit, die Witterung, allerhand Moose, Pilze und Tiere machen unseren Gebäuden stark zu schaffen. Damit es nicht zu ernsthaften Schäden kommt, nehmen Fachkräfte für Holz- und Bautenschutzarbeiten mit Hilfe chemischer und thermischer Verfahren den Kampf gegen Schädlinge und Nässe auf und sorgen mit speziellen Streich-, Spritz- und Schaumverfahren für Trockenheit und Wohlbefinden. Die Ausbildung dauert zwei Jahre und wer ein weiteres Jahr anhängt, kann zusätzlich den Abschluss Holz- und Bautenschützer erlangen.

Der Zahn der Zeit, die Witterung, allerhand Moose, Pilze und Tiere machen unseren Gebäuden stark zu schaffen. Damit es nicht zu ernsthaften Schäden kommt, nehmen…

Aufgaben und Tätigkeiten

Fachkräfte für Holz- und Bautenschutzarbeiten führen Maßnahmen zur Verhinderung von Durchnässung oder Insekten- und Pilzbefall durch. Auch beseitigen sie bereits vorhandene Schäden an Bauwerken oder Bauwerksteilen wie Wänden oder Decken.

Hauptsächlich arbeiten Fachkräfte für Holz- und Bautenschutzarbeiten im Ausbaugewerbe, z.B. in Zimmereibetrieben. Ebenso sind sie in Hochbauunternehmen beschäftigt, etwa in Fachbetrieben für Gebäudetrocknung. Darüber hinaus sind sie im Dienstleistungsgewerbe für Desinfektion und Schädlingsbekämpfung tätig.

Aus- und Weiterbildung

Die Ausbildung kann in der Stufenausbildung fortgesetzt werden, wodurch nach einem weiteren Jahr die Ausbildung zum Holz- und Bautenschützer/in abgeschlossen wird.