Weiterkommen durch Fortbildungen

Egal ob Meister, Techniker oder Betriebswirt, sie alle haben eines gemeinsam: Sie sind die Fach- und Führungskräfte, die dringend gesucht werden. Sie kennen die Theorie und die Praxis. Sie kommen nicht aus der Uni, sondern aus dem Beruf. Und das finden Arbeitgeber richtig gut.

Egal ob Meister, Techniker oder Betriebswirt, sie alle haben eines gemeinsam: Sie sind die Fach- und Führungskräfte, die dringend gesucht werden. Sie kennen die…

01. Handwerk macht Meister

Jedes Jahr schließen rund 22.000 Gesellen die Aufstiegsfortbildung zum Meister ab. Anschließend können sie als Ausbilder oder Führungskraft in einem Unternehmen arbeiten, übernehmen einen Betrieb oder machen selbst einen auf.

 

02. Handwerk macht Techniker

In vielen Handwerksberufen gibt es die Möglichkeit, den Techniker zu machen und sich zur gefragten Fachkraft weiterzubilden. Inzwischen haben Techniker und Meister oftmals bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt als Uniabsolventen.

 

03. Handwerk macht Studenten

Erst Ausbildung, dann Studium: kein Problem, egal ob berufsbegleitend oder Vollzeit. Dazu benötigt man nicht einmal Abi. Ausbildung und Berufserfahrung gelten als Hochschulzugangsberechtigung und Meister können direkt in den Master starten.

 

04. Handwerk macht Fach- und Führungskräfte

In jedem Handwerksberuf gibt es zahlreiche Möglichkeiten sich weiterzubilden. Metallbauer können sich in Solartechnik schulen, Anlagenmechaniker SHK können Gebäudeenergieberater werden. Bildung lohnt sich immer und kurbelt die Karriere an.

 

05. Handwerk macht Designer

Kreative Handwerker können sich an den Gestaltungsakademien des Handwerks zu Gestaltern im Handwerk oder Handwerksdesignern weiterbilden und sich danach mit ihren Ideen selbstständig machen oder als Produktdesigner arbeiten.