Elektroniker für Informations- und Telekommunikationstechnik

Elektroniker/in FR IT- und Telekommunikationstechnik

Wenn anspruchsvolle Videoüberwachungssysteme oder Visualisierungssysteme gefragt sind, die Telefonanlage automatisch den günstigsten Anbieter wählt, Smartphone oder Tablet optimal ins Kommunikationssystem integriert sind, dann sind Könner am Werk: Elektroniker für Informations- und Telekommunikationstechnik. Sie sind gefragte Experten für IT und Kommunikationstechnik. Sie installieren Telekommunikationsanlagen, Datennetze sowie Anlagen der Sicherheitstechnik wie Brand- und Einbruchmeldeanlagen oder Zutrittskontrollanlagen. Dazu kommt das Installieren, Konfigurieren und Parametrieren von Software. Ein weiteres Feld sind Datenübertragungs- und Datenverarbeitungsanlagen und IT-Systeme.

Ausbildungsdauer: 42 Monate

Wenn anspruchsvolle Videoüberwachungssysteme oder Visualisierungssysteme gefragt sind, die Telefonanlage automatisch den günstigsten Anbieter wählt, Smartphone oder

Aufgaben und Tätigkeiten

Im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik installieren Elektroniker Systeme der Sicherheits- und Kommunikationstechnik wie z. B. Alarmanlagen, Telefonanlagen oder Überwachungssysteme und nehmen diese in Betrieb. Außerdem konfigurieren sie elektronische Baugruppen oder Rechner, die für die Automatisierung und Fernsteuerung von gebäudetechnischen Anlagen genutzt werden. Sie installieren Netzwerke und Softwarekomponenten, passen die Software an und führen Programmtests durch. Sie prüfen die elektrischen Schutzmaßnahmen und Sicherheitseinrichtungen und beseitigen auftretende Störungen und warten die Geräte. Sie beraten Kunden und entwerfen Sicherheitskonzepte.

Aus- und Weiterbildung

Elektroniker/innen montieren mechanische Teile, elektrische Geräte und Komponenten, nehmen sie in Betrieb und halten sie instand. Sie arbeiten vorwiegend im Servicebereich.

Der Beruf wird in den Fachrichtungen Automatisierungstechnik, Energie- und Gebäudetechnik und Informations- und Telekommunikationstechnik ausgebildet.

Perspektiven

Der erfolgreiche Abschluss der Ausbildung berechtigt zum Besuch der Meisterschule. Und wer über die erforderliche Hochschulzugangsberechtigung verfügt, kann alternativ auch ein Studium in Betracht ziehen. Hier bieten sich Studiengänge zu Themen wie Elektrotechnik – Nachrichtentechnik oder Elektronik an.